Ich habe endlich ein wenig Zeit, um einen Blick auf ein paar Musik-Bücher, die auf meinem Schreibtisch stapeln sich zu haben. Die auf der Oberseite ist Slick Licks, Stock, von dem Saxophonisten Bobby Stern.
Einige (oder viele) von euch vielleicht schon mit Bobby, als ihn der Autor bekannt sein Ein Jazz-Spieler-Perspektive: Das Minor Melodic-Handbuch , das 2006 von James Aebersold veröffentlicht. In jüngerer Zeit wandte er sich an Self-Publishing und die E-Buch, das ich hier die Überprüfung ist sein erstes Werk. (Es gibt auch Slick Licks That Sticks, Band II, die vor einigen Tagen veröffentlicht wurde.)
Slick Licks, Sticks enthält 167 Seiten von Übungen und Etüden, sowie einen Index und ein paar Notizen. Doch das Buch verwendet die Querformat-Seiten sind kleiner als die Standard-A4 und jede Seite enthält nur 4 Notensysteme. Im Großen und Ganzen im Großen und Ganzen entspricht es damit zu einer 80-Seiten-Buch im Standardlayout.
Anders als die meisten Übung Bücher, es nicht zu versuchen, jeden einzelnen Akkordfolge oder Umfang abdecken. Stattdessen enthält es 10 spezifische (und teilweise nicht verwandten) Abschnitte, die Themen, zu denen der Autor glaubt, er könne einen besseren Einblick bieten, und das zu Recht analysieren. Während die Qualität des Materials ist hoch, im Durchschnitt gibt es Abschnitte, die Ich mag sehr viel und andere, dass ich nicht besonders spannend finden. Mal sehen, jeden Abschnitt im Detail.
Kapitel 1: Pentatonik Modus ist wohl die am wenigsten interessante des gesamten Buches. Es umfasst die klassischen Haupt Pentatonik (zB CDEGA), die Pentatonik b3 Skala (von der melodischen Molltonleiter abgeleitet), die Pentatonik b6 Maßstab und die Pentatonik b2 Skala (von der verminderte Tonleiter abgeleitet). Für jede Skala zeigt es gerade läuft über fünf Modi. Ich gehe davon aus, dass jeder durchschnittliche Spieler wird nicht einmal auf diesen Seiten sehen, wenn er oder sie die offensichtliche Muster verwendet werden, um die Übung zu bauen versteht.
Kapitel 2: Augmented Skala Muster ist, wo die interessante Sachen beginnt. Es wird gezeigt, wie Arpeggios und Abständen über diesem häufig vernachlässigten Skala verwenden und in diesem Fall ich begrüße es, dass jedes Muster für jede Taste wiederholt (genauer gesagt, für jeden der 4 verschiedene Versionen dieses symmetrischen Skala).
Kapitel 3: Coltrane Änderungen zeigt, wie man grundlegende 4-Notenmuster über einen Coltrane Änderung Akkordfolge zu verwenden. Sie werden in diesem Kapitel sehr nützlich finden, wenn Sie auf diese Sequenz neu sind, aber es könnte ein bisschen zu einfach sein, wenn Sie bereits mit vertraut sind. Am Ende des Kapitels finden Sie auch einige interessante Muster gebaut mit Hilfe der Augmented-Skala.
Kapitel 4: Triad Paaren zeigt, wie eine Dur-Dreiklang mit einer Moll-Dreiklang eine dritte kleinere darüber abwechseln. Anstatt führt Sie in die Schaffung von musikalischen Ideen auf dieser Sequenz enthält das Kapitel nur eine Reihe von aufsteigenden Arpeggien in allen 12 Tonarten wiederholt. Wie es der Fall mit Kapitel 1 ist, fand ich, dass die Umsetzung dieser Arpeggien im Kopf ist eine bessere Übung als sie zu lesen auf einem Buch.
Kapitel 5: Chromatic Finger Busters ist genau das, was der Titel schon sagt, dass es eine Reihe von schnellen Körperschaft über die chromatische Tonleiter aufgebaut, die auf die Verbesserung Ihre Hiebe statt bietet komplette musikalische Ideen streben. Wenn bei bis Tempi gespielt diese Übungen wirklich eine Herausforderung sein, und Ich mag sie sehr.
Kapitel 6: Intervalic ii-Vs enthält ein paar ii-V-Muster über vierten Intervalle und Pentatonik aufgebaut und zeigt, wie man einen Moment spielen "außen" und dann zurück in am Ende des Musters. Good stuff, die nicht so klingt "bereits gehört, der."
Kapitel 7: Melodic Minor Bebop Scales beinhaltet Läufe der wenig genutzten Melodic Minor Bebop Skala (zB CDEbFGG # AB). Nichts anderes als gerade läuft auf und ab die sieben Modi in dieser Größenordnung. Die gleichen Überlegungen ich für Kapitel 1 gab gelten auch hier.
Kapitel 8: Melodic Minor 4. Stacks enthält nicht offensichtliche Arpeggien über der melodischen Molltonleiter aufgebaut, die nützlich sein können, wenn Sie müde vom Spielen mit Normal Drittel.
Kapitel 9: Melodic Minor Polymodale ii-V7 wird erläutert, wie klug verwenden Modi der melodischen Mollskalen über die klassische ii-V7 Progression. Es enthält 15 verschiedene Muster (in allen Tonarten), die alle klingen ziemlich faszinierend für mich.
Kapitel 10: Melodic Minor Etudes enthält drei Etüden auf der Moll-Tonleiter. Es ist eine gute Abkehr von der üblichen all-Acht-Noten Übungen.
Unter dem Strich: Slick Licks, Sticks enthält einige große Abschnitte und einige weniger Nützlichen. Die Kapitel über der melodischen Molltonleiter (7-8-9) sind sicherlich die interessanteste, und sie rechtfertigen die 9,99 $ Preisschild, es sei denn, Sie glauben, dass Sie bereits dieses Thema zu meistern.
Ich habe nicht einen Blick auf die soeben Slick Licks, Band II Halten Sie hatte, so kann ich nicht wirklich empfehlen. Dieser zweite Band ist doppelt so dick ist (369 Seiten) und verkauft für $ 13,99, was Sie vielleicht finden es bequem, die Band I und II Bundle für 19,99 $ zu bekommen.
Weitere Informationen und Bestellung finden Sie auf der Website von Bobby Stern .
Auch wenn Sie kein Interesse an diesem E-Book sind, I
Ich dachte nur, ich könnte eine Klarstellung kurz hinzufügen auf Ch. 1, die seit der Veröffentlichung des "Slick Licks, die Stock!" Anfang im Jahr 2013, hat sich als "X-Centric Pentatonics" bekannt, "X" als den 12 gemeinsamen Tönen, die jeweils von dem 5 verschiedene "Schlüssel" pentatonische erzeugt werden .
Dies ist die Umkehrung Konzept, was die Kritiker falsch interpretiert als "gerade läuft über (eine Pentatonik ist) 5 Modi". Auch wenn die Annahme, dass die "Durchschnittsspieler" generieren können 5 verschiedene Pentatonik (inkl. Penta B3, B6 und b2) aus einem einzigen, gemeinsamen Ton auf Nachfrage (ohne vorher gesehen Buches), werde ich persönlich esse meine Funky alte, krustige Bari synthetischen Schilf, ohne Ketchup, auf Live, Intergalactic U-Rohr-o-Vision!
Ebenso Ch. 7, die auf die "wenig genutzt (???!) Melodic Minor Bebop-Skala", einschließlich der "veränderten dominante Skala" (es ist der 7.-Modus) gewidmet ist, wahrscheinlich die am häufigsten verwendeten, aber auch am meisten missverstandenen Maßstab in der Jazz-Vokabular . Die "Bebop-Skala" Aspekt ermöglicht es, strategisch einfügen vorbei Töne in den sieben Notenskala um einen reibungslosen Begriff Auflösungen erlauben beim Spielen Gruppen 8. oder 16tel-Noten. Sobald die "durchschnittlichen" Spieler gemeistert, dass in allen Tonarten, er oder sie vielleicht nicht mehr als durchschnittlich ist.
Wie alle mit dem Material in beiden Vols. 1 & 2 "Slick Licks, die Stock!", Diese Übungen sollen die Technik zu bauen, zu gewöhnen das Ohr und die Fantasie.
Es ist wie wenn man sagt: "Hier ist eine Reihe von Aquarellen. Gehen Sie jetzt ein Bild zu malen. "
Bobby Stern
Autor "Slick Licks, die Stock!" Vol. 1 & 2
Vielen Dank für diesen Klarstellungen, Bobby.
Nur um sicherzugehen Leser nicht falsch verstehen, was ich schrieb ... Ich habe nicht unterstellen, dass die "durchschnittliche Spieler" können alle Modi aller pentatonischen Veränderungen, die an einem bestimmten Hinweis auf Nachfrage beginnen zu generieren. Was ich schrieb (wortwörtlich) ist, dass "jeder durchschnittliche Spieler wird nicht einmal auf diesen Seiten sehen, wenn er oder sie die offensichtliche Muster verwendet werden, um die Übung zu bauen versteht". Die Leser sollten Sie einen Blick auf das Bild in der Überprüfung und sehen, ob das Muster ist klar, oder nicht.
Die Melodic Minor Bebop-Skala ist eine 8-Notenskala ist die allgegenwärtige Altered Skala 7-Noten-Skala. Die Skalen sind natürlich sehr ähnlich und können über die gleichen Akkorden verwendet werden, aber man kann nicht behaupten, dass die Altered Maßstab ist die siebte Modus der melodischen Moll Bebop Skala, wie Sie beide in Kapitel 7 und in Ihre Kommentare zu tun.
Namen wie Lydian Augmented und Lydian Dominant wurden in den allgemeinen Gebrauch von der George Russell vor 60 Jahren brachte und immer bis 7-Noten-Modi des Melodic Minor Skala seitdem bezeichnet. Ich bin damit einverstanden, dass das Hinzufügen einer Durchgangsnote nicht die Art der Skala zu ändern, aber ein Lehrbuch sollte nicht verwendet werden traditionsreichen Namen, etwas anderes zu zeigen. Wenn dieser Ansatz richtig waren, als wir verschiedene Namen für, sagen wir, Bebop Dominant vs. Mixolydian oder Bebop-Dur vs. ionischen nicht brauchen würde.
Es sind keine etablierten Namen für die Modi der melodischen Moll Bebop Skala, was darauf hindeutet, dass dieser Maßstab ist zwar weniger verbreitet als, sagen wir, der Bebop Dominant Skala, dessen Modi mit bestimmten Namen von einigen Autoren, zB Bebop Dorian für Mode 5 und gekennzeichnet oder Dorian Äolischen für Modus 2.
Trotz unserer unterschiedlichen Meinungen zu diesem speziellen Thema, lassen Sie mich noch einmal betonen, dass ich fand das Buch nützlich und interessant zu sein, und ich hoffe, dass es all die Sichtbarkeit und Popularität, die sie verdient wird.